Startseite / Feinkost-Magazin / Geschenke / Maille Dijon-Senf: Der Scharfmacher für Feinschmecker
Bei Senf denken wir an Grillfeiern und Bratwürstl. Auch der Begriff Dijon-Senf sagt den meisten von uns etwas. Aber was ist Maille Dijon-Senf? Zumindest diese Frage ist schnell beantwortet: Antoine Maille ist Begründer des bekanntesten Senfunternehmens Frankreichs und sein Name wird deswegen in einem Zuge mit dem Dijon-Senf genannt. Bisweilen spricht man auch nur von Maille Senf.
Aber was ist Maille Senf überhaupt? Was unterscheidet ihn von anderen Senfarten? Wie jeder Senf wird der Maille Dijon-Senf aus Senfkörnern hergestellt. Davon gibt es weiße, gelbe, braune und schwarze. Dijon-Senf wird ausschließlich aus den schärferen schwarzen und braunen produziert. Auch wird bei der Herstellung des Dijon-Senfs auf eine Entölung des Schrots verzichtet, was der Intensität des Aromas zugutekommt. Ein weiterer Unterschied ist die Verwendung von Weißwein anstatt Essig bei der abschließenden Fermentation. Was dabei herauskommt, ist ein echtes Gourmetprodukt, das sich deutlich von anderen Senfsorten abhebt.
Und welcher ist der gesündeste Senf? Ist Dijon-Senf überhaupt gesund? Ja, Dijon-Senf ist gesund! Genauso wie die meisten anderen, scharfen Senfsorten schützt er vor Krebserkrankungen – vor allem dann, wenn er regelmäßig konsumiert wird. Grund dafür sind vor allem die darin enthaltenen Senföle. Es macht also nicht nur aus geschmacklicher, sondern auch aus gesundheitlicher Sichtweise Sinn, Senf zum Grillgut zu essen, welches oft mit krebserregenden Stoffen belastet ist. Darüber hinaus kann Dijon-Senf auch die Verdauung fördern und Gelenkschmerzen, Rheuma, Atemwegserkrankungen und Ohrenschmerzen lindern. Außerdem wirkt er entzündungshemmend. Hört sich fast nach einem Wundermittel an!
Was Maille Dijon-Senf aber vor allem kann, ist unsere Speisen zu verfeinern. Er hat weitaus mehr drauf als Grillfleisch und Co. zu peppen! Salatdressing, Soße, Marinade – Dijon-Senf ist ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen sollte. Man braucht keine großen Kochkünste, um mit ihm Köstliches zu zaubern und das gewisse Etwas an Speisen zu bringen.
Besondere Feinschmecker schwören auf den frisch gezapften Dijon-Senf. Nein, den gibt’s nicht am Oktoberfest, sondern in exquisiten „Senf-Boutiquen“ in London, Paris oder Dijon. Damit Ihr Senf dem frisch gezapften möglichst nahekommt, sollte er vor Licht, Wärme und Sauerstoff geschützt gelagert werden. Auf diese Weise kann er im Kühlschrank eine ganze Weile aufbewahrt werden.
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